Exquisites_6

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Exquisites des berühmten deutschen Erotomanen Richard Werther 


Heyne Exquisit Buch Nr. 69


Richard Werther: Das Freudenmädchen


Sie kommt als ein Baronesse zur Welt und wächst wohlbehütet auf. Doch als sie mit 15 Jahren ansehen muß, dass sich sowohl ihr Vater wie auch ihre Mutter hemmungslos mit anderen Partnern vergnügen, gibt sie ihre Zurückhaltung auf. Mit einem Stallknecht feiert sie das erste große Fest der Liebe. Und von da an kennt sie nur noch eine Leidenschaft: Männer. Doch gerade der Offizier, den sie als einzigen wirklich liebt, ist schuld daran, daß sie von ihrem Vater aus dem Haus gewiesen wird. Und jetzt wird sie ein Mädchen, das sich ihre Liebe bezahlen lässt.


Ein erschütterndes Sittengemälde aus der  19./20. Jahrhundertwende, mit dem Richard Werther beweist, daß selbst Erzherzöge vor menschlichen Schwächen nicht gefeit waren.


Heyne Exquisit Buch Nr. 53 


Richard Werther: Liebesnächte


Lore ist jung, frech, hübsch und hemmungslos. Viel früher als andere Mädchen weiß sie, was die Männer wollen. Und sie ist bereit, alle – ausnahmslos alle – Wünsche zu erfüllen. Denn Lore lebt für die Liebe und – von der Liebe. Das lohnt sich; sie avanciert zur berühmten Schauspielerin und zur Frau eines Prinzen. Doch wirklich glücklich ist sie erst, als es ihr gelingt, den einzigen Mann, den sie je geliebt hat, zu erobern. 


In diesem Buch, das um die 19./20. Jahrhundertwende entstand, hat ein exzellenter Schriftsteller, hinter dem Pseudonym Richard Werther verborgen, den amourösen Lebenslauf einer Berliner „Fanny Hill“ in einer ungewöhnlich erotisierenden Weise nacherzählt.


Heyne Exquisit Buch Nr. 84


Richard Werther: Der lüsterne Detektiv 


Er ist wahrlich keine Zierde seines Standes – dieser Kommissar von Rhems, der bei der Wiener Polizei als Detektiv arbeitet. Der ehemalige Offizier hat so seine eigene Methode, mit der er seine Fälle löst. Besonders wichtig es dabei für ihn, dass er selbst nicht zu kurz kommt. Deshalb sucht er sich auch vornehmlich solche Fälle aus, bei denen er es mit schönen und interessanten Frauen zu tun hat. Die größten Verbrecherinnen können noch damit rechnen, dass er beide Augen zudrückt und sie laufen lässt – wenn sie sich entsprechend revanchieren. Und was das bei ihm heißt, gibt er ihnen ganz unverblümt zu verstehen: Liebe. 


DER LÜSTERNE DETEKTIV erschien erstmals 1908 unter dem Titel „Aus den Erinnerungen eines Detektivs. Erotische Abenteuer eines Kriminal-Kommissars“ als Privatdruck. Es stammt aus der Feder von Richard Werther, von dem bereits „Liebesnächte“ (E53) und „Das Freudenmädchen“ (E69) in der Exquisit-Reihe erschienen sind.


Heyne Exquisit Buch Nr. 91


Richard Werther: Der Skandal in Graz


Dieser Skandal hätte natürlich auch in jeder anderen Stadt stattfinden können. Denn es handelt sich eigentlich nur darum, dass sich Frauen zu Männern und Männer zu Frauen hingezogen fühlen. Und so ist es auch hier in Graz. Baron Max P., der die Stadt besucht, um wieder einmal etwas zu erleben, kommt voll und ganz auf seine Kosten. Da ist zuerst die überaus liebebedürftige Frau des Kellners, mit der er sich prächtig versteht, dann sind es die jungen Damen aus dem angesehenen Pensionat, deren Sehnsucht nach einem Mann er nicht ungestillt lassen will, und danach kommt als Abschluß der grandiose „nackte Ball“, auf dem der Baron eine glänzende Rolle spielt. Sein Pech ist es, dass dieser vergnügliche Abend so plötzlich beendet wird. 


DER SKANDAL IN GRAZ gehört zu den berühmten Werken von Richard Werther, der um die 19./20. Jahrhundertwende zahlreiche erotische Romane schrieb, die damals nur als sogenannte „Privatdrucke“ veröffentlicht wurden. Von ihm sind in der Exquisitreihe bereits folgende Titel erschienen: „Liebesnächte“ (E53) und „Das Freudenmädchen“ (E69) und „Der lüsterne Detektiv“ (E 84)


Heyne Exquisit Buch Nr. 99 

Richard Werther: Memoiren eines Arztes 

Noch bevor er seine Praxis als Frauenarzt eröffnet, erlebt der junge Mediziner in der Schweiz ein erstes Abenteuer mit zwei Schwestern, die sich ihm liebend gern hingeben. Eine seiner ersten Patientinnen ist ein Baronin. Ihr fehlt nur eines – sie bekommt das gewünschte Kind nicht. Der junge Arzt weiß Abhilfe, und die Frau Baronin wird glückliche Mutter. Und wie bei ihr, gelingt es ihm auch in vielen anderen Fällen, den sehnlichst herbeigewünschten Erfolg zu erzielen. Die Therapie des erfolgreichen Arztes hilft immer – bei den drei Töchtern des Pfarrers ebenso wie bei seiner neugierigen Nichte. Einmal jedoch gerät er an ein junges Mädchen, das mit seiner Behandlung keineswegs einverstanden ist. Daraufhin flüchtet er nach Ägypten – wo neue und noch unbekannte Liebesfreuden auf ihn warten. 

MEMOIREN EINES ARZTES ist ein weiteres um die 19./20. Jahrhundertwende erschienenes Werk des für seine erfolgreichen erotischen Romane bekannten Schriftstellers Richard Werther.

Heyne Exquisit Buch Nr. 113


Richard Werther: Die Beichte eines Sünders


Auf den ersten Blick hat sich der junge Mann in die bildhübsche Hilde verliebt. Da die Angebetete jedoch nichts von einer Heirat wissen will, sucht er Rat bei seiner Cousine, die auch verspricht, ihn in jeder Beziehung zu unterstützen. So gelingt es dem jungen Sünder mit Hilfe der erfindungsreichen Herta, die Zuneigung von Hilde, die eine leidenschaftliche Vorliebe für die Rute hat, zu erringen. 


DIE BEICHTE EINES SÜNDERS ist eine von drei Geschichten, die Richard Werther, der mit seinen Romanen und Erzählungen alle Freunde der erotischen Literatur immer wieder erfreute, um die Jahrhundertwende 19/2.0 geschrieben und in einer kleinen Auflage als Privatdruck veröffentlicht hat.


Heyne Exquisit Buch Nr. 61


Anonymus: Liebe in Berlin 


Früh übt sich, was ein Meister werden will, ist das Motto des kleinen James Grunert. Er ist zwar noch ein Kind, aber er fühlt sich bereits von den Frauen magisch angezogen. Und die Frauen, besonders die älteren, finden viel Vergnügen an dem Kleinen, der bereit ist, von ihnen alles über die Liebe zu erfahren. Kein Wunder, dass er später ein berühmter Lebemann wird, von dem die Frauen begeistert sind. Der Sohn eines Bankiers kann es sich leisten, die Liebe zum Inhalt seines Lebens zu machen. Er vergötterte die Frauen, und alle – selbst seine Stiefmutter – haben nur einen Wunsch: sie wollen von James geliebt werden. 


Dieser Sittenroman, der 1908 anonym erschienen ist, zeigt, dass man auch im Berlin der Jahrhundertwende zu leben und zu lieben wusste, und es in der Kaiserzeit gar nicht so prüde zuging, wie oft behauptet wurde.


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