Exquisites 15

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.

Heyne Exquisite Anthologien und Werk-Zusammenstellungen


Heyne Exquisit Buch Nr. 214


Erotische Ateliergeschichten - Erzählungen


Wer wollte leugnen, dass der Beziehung zwischen einem Maler und einem Bildhauer und seinem weiblichen Modell nicht etwas Pikantes anhaftet? Warum sollte, seit in der Renaissance die Darstellung des nackten Frauenkörpers zu einem wichtigen Bestandteil der bildenden Kunst geworden ist, in der Maler- oder Bildhauerwerkstatt nicht auch die Erotik zu Hause sein? 


Jedenfalls gibt es zahlreiche Geschichten, die um dieses Thema kreisen: von den italienischen Novellisten über die Chronisten des lasziven französischen Rokoko, bis zu den Erzählern aus dem Zeitalter der deutschen Salonmalerei lag es Malern wie Dichtern nahe, aus dem einfachen Mädchen, das sich seinen Lebensunterhalt als Aktmodell zum Stundenlohn verdiente, eine Venus mit schwellenden Gliedern und schmelzendem Blick zu machen – und aus dem farbenverschmierten Atelier wurde der von knisternder Erotik erfüllte Venusberg. In dieses Reich einer von keiner Konvention eingeengten und gehemmten Liebe wollen den Leser die hier gesammelten pikanten Ateliergeschichten entführen.


Heyne Exquisit Buch Nr. 114


Frivole Geschichten. 7 erotische Erzählungen


Zu allen Zeiten stand die Liebe zwischen Frau und Mann im Mittelpunkt des menschlichen Interesses. Mit ihr haben sich jedoch nicht nur die großen Dichter beschäftigt, sondern auch viele unbekannte Schriftsteller. Sie haben beispielsweise von dem jungen Mann berichtet, der zwei ereignisreiche Nächte in Venedig verbringt. In Wien war die stolze Else zu Hause, die lange brauchte, um Gefallen an der Ehe zu finden, während die junge Witwe in Amerika ein eigenartiges Erlebnis hatte, durch das ihr endlich auch ihre geheimsten Wünsche erfüllt wurden. 


FRIVOLE GESCHICHTEN sind in dieser Anthologie zu einem Reigen von erotischen Erzählungen zusammengefasst worden. Diese entstanden im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts und zeigen, wie vielfältig die Spielarten der Liebe sind.


Heyne Exquisit Buch Nr. 72 


Anonymus: Erotische Märchen 


Diese Märchen sind keine Geschichten für kleine Kinder. Im Gegenteil, sie sind für erwachsene Menschen bestimmt, die sich keinen Illusionen mehr hingeben. Denn hier hat ein witziger Anonymus den gelungenen Versuch unternommen, des tiefste Geheimnis der altbekannten Märchen zu entschleiern. Mit einer wahren Meisterschaft ist es ihm geglückt, den verborgenen Sinn der sonst so harmlosen Kindergeschichten aufzudecken. Hier wird alles beim Namen genannt, und endlich erfährt man, was der Prinz wirklich mit der Prinzessin getrieben hat. Und natürlich verschweigt der geniale Märchenerzähler auch nicht, wie beispielsweise der verschwundene Frosch und viele andere Märchengestalten erlöst wurden – durch die Zauberkraft der Liebe. 


Die EROTISCHEN MÄRCHEN erschienen erstmals 1908 als Privatdruck der Gesellschaft österreichischer Bibliophiler. Es ist eine gesuchte Rarität für Sammler.


Heyne Exquisit Buch Nr . 9

Freche Lieder. Liebestolle Verse und amouröse Chansons

FRECHE LIEDER, liebestolle Verse, amouröse Chansons, Volkspoesie, handfester Bänkelsang, kleine Deftigkeiten großer Dichter – Erotik in Reimen aus acht Jahrhunderten -, das ist ein weites Feld. Und hinter manchem Gebüsch, im Stroh mancher Feldscheune finden sich da allerlei lose Verschen, die man anderswo selten gedruckt findet: weil sich die kreuzbraven Hüter des „Volksliedes“ keinen Reim darauf machen konnten... 

In dieser Anthologie FRECHE LIEDER bedeutet „frech“ nichts anderes als „ursprünglich“, „ungestüm lebendig“, „wirklichkeitsnah“: also stets prall angefüllt mit der allerorts beliebten Fleischeslust und, nicht minder beliebt, mit Spott und Kritik nach Herzenslust. Wie gesagt: ein weites Feld, wo ein frischer, lustiger Wind geht – und die über hundert FRECHEN LIEDER dieses Bandes laden dort zu einem vergnüglichen (nicht immer ganz sittsamen) Spaziergang ein!


Heyne Exquisit Buch Nr.  115


Eberhard und Phyllis Kronhausen: Erotische Ex Libris


Wenn Phyllis und Eberhard Kronhausen – in Deutschland bekannt geworden durch den Film und das Buch „Freiheit für die Liebe“, die Ausstellung „Erotic Art“ und das Heyne Buch „Erotische Kunst aus drei Jahrhunderten“ – eine Sammlung ExLibris herausgeben, dann vermutet der Betrachter mit Recht, dass ihn ein Füllhorn „erotischer Kleinkunst erwartet. Was in dieser Sammlung an gewagten, frivolen, derben, raffinierten, charmanten, verspielten, zarten und verliebten Szenen geboten wird, dürfte einmalig sein! 


EROTISCHE EXLIBRIS wurden von Franz von Bayros folgendermaßen beschrieben: „Es ist interessant, so viel schriftliche und mündliche Beichten zu erhalten. Wenige Geistliche im Beichtstuhl werden so tief in den Abgrund der Seelen blicken. Ich bin der Vertraute von allen, von der Liebe zu einer Blume oder zu einem Buch bis zur Geschichte von einem gebrochenen Herzen oder einem geheimen, verborgenen Laster, das nahe am Rande zum Verbrechen steht. Viel könnte ich schreiben, aber ich bin ein diskreter und stiller Beichtvater und erzähle keine Geschichten, aber hier und da lässt meine Feder...“ Nun ja, seine „Exlibris-Feder“ ist nicht gerade diskret – aber auch die Zeichenstifte der vielen Künstler aus der Sammlung Kronhausen scheuen nicht davor zurück, den lüsternen Blick auf die intimsten Vorgänge menschlicher Erotik zu richten.



Heyne Exquisit Buch Nr. 28 


Mit Witz und Wonne. Erotischer Humor von der Renaissance bis zur Gegenwart


Das Zeitalter der galanten Anekdote von der derben Renaissance bis zum verschmitzten Biedermeier ist auch das Zeitalter der galanten Anekdote. So zweideutig wie das Wort „galant“ sind auch die Anekdoten, in denen die Erotik zeigt, dass sie Witz hat. In der Hoch-Zeit der Galanterie, im graziösen Rokoko mit seinen Boudoirs und Salons, durfte alles gesagt werden, wenn es nur geistreich gesagt wurde. 


An diesen Maßstab hat sich die vorliegende Sammlung galanter Witze, Anekdoten, Schwänke gehalten. Obwohl unsere Histörchen wohl alle von Männern stammen, kann man sie ohne Bedenken auch Damen erzählen. Immer geht es um dasselbe Thema – und doch ist es nicht dasselbe! Neue Variationen tauchen auf, neue Figuren, neue Szenen, so dass nicht nur das Himmelbett von Anno dazumal schmunzelnd von alten Späßen träumt – auch wir auf der zeitgemäßen Bandscheiben-Liege werden uns das Gelächter - pardon, Lächeln! -  nicht verbeißen können.


Heyne Exquisit Buch Nr. 223 

Franz Blei, Constantin Somoff: Das Lesebuch der Marquise

„Vergebens wird bei Tag und Nacht der Schönen güldnes Vlies bewacht. Dies ist verlorne Müh. Sobald von Lust gebühret ein Mädchen erst geheime Flammen spüret, so glückt´s dem muntern Jüngling leicht, die Schwierigkeiten zu besiegen und Wach und Drachen zu betrügen!“ Bettlektüre einer zärtlichen, verliebten Marquise, einer lüsternen kleinen Lebedame des Rokoko. 

Erotische Verschen, pikante Histörchen, illustriert mit gewagten Zeichnungen, kuriose Abenteuer, Eindeutigkeiten und Zweideutigkeiten, literarische Näschereien, von denen man - sich in galanter Zeit animieren ließ – wenn der Liebhaber den Alkoven verlassen hatte, und die Marquise sehnsüchtig auf den nächsten Verehrer wartete.


Heyne Exquisit Buch Nr. 14 

Herrmann Mostar: Ich bin ja so galant, Madame

GERHART HERRMANN MOSTAR (1901-1973) durchstreifte sehr früh schon die Welt als Journalist, Schauspieler, Übersetzer, Hauslehrer und Kabarettist. In seinen zahlreichen Werken sprüht der Witz, lächelt der Humor, blitzt die scharfe Klinge politischer Satire und Sozialkritik. Wie er in seinen berühmten Gerichtsreportagen oft für den Angeklagten Partei nahm, so nimmt er hier Partei für die spielerische, galante, die zärtliche, flüchtige, die „leichte“ und dennoch feurige Liebe als Spiel und Abenteuer. 

Seine  Anthologie ICH BIN JA SO GALANT, MADAME zieht gegen Prüderie und heuchlerische Tabus zu Felde. Wir sollen wieder lernen, was allzu lange geschmäht und verlästert  wurde: Die „leichte“ Liebe – nicht als derbe, billige Konsumware, sondern als Kostbarkeit eines schnell verwehten  Augenblicks, als die hohe Kunst des tänzerischen „Liebesspiels“. Als herrlich gesunde „Lebens-Gymnastik“...

Heyne Exquisit Buch Nr. 22 

Herrmann Mostar: Das Lieben bringt groß Freud

GERHART HERRMANN MOSTAR (1901-1973) durchstreifte sehr früh schon die Welt als Journalist, Schauspieler, Übersetzer, Hauslehrer und Kabarettist. In seinen zahlreichen Werken sprüht der Witz, lächelt der Humor, blitzt die scharfe Klinge politischer Satire und Sozialkritik. Wie er in seinen berühmten Gerichtsreportagen oft für den Angeklagten Partei nahm, so nimmt er hier Partei für die spielerische, galante, die zärtliche, flüchtige, die "leichte" und dennoch feurige Liebe als Spiel und Abenteuer. 

Seine Gedicht-Anthologie DAS LIEBEN BRINGT GROSS FREUD  will uns wieder lehren, was allzu lange geschmäht
und verlästert wurde: Die "leichte" Liebe – die hohe Kunst des  tänzerischen >Liebesspiels<. Und als Tanzmeister empfiehlt  er uns hier leichtfüßige Verse aus zwei Jahrtausenden erotischer Poesie. 
"Lebens-Gymnastik“...
Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.