Exquisites Amis

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Amerikanische  Autoren  des  exquisiten  Literaturgenres


Heyne Exquisit Buch Nr. 274


Bonnie Tallant: Sklaven der Lust


Bonnie Tallant, die einzige Tochter eines Plantagenbesitzers in den Südstaaten, wird nicht sehr streng erzogen. Dafür sorgen ihr Freund und Stiefbruder Tom, die Hauslehrerin Andrea, der Butler und die Köchin, von denen Bonnie die reizvollsten Spiele lernt. Doch nach dem Tod ihres Vaters soll Bonnie plötzlich den Männern zu Willen sein, die man ihr ins Haus bringt – und die mehr von ihr verlangen, als sie freiwillig geben kann. Tom befreit sie aus ihrer mißlichen Lage und führt sie mit Hilfe seines großen Negerfreundes neuen Freuden zu.


Ein „skandalöser“ Roman, der Ende des 19. Jahrhunderts im puritanischen Amerika größtes Aufsehen erregte.



Heyne Exquisit Buch Nr. 208


Hugues Rebèl: Die Memoiren der Dolly Morton


Ungefähr zur gleichen Zeit wie Harriett Beecher-Stowes „Onkel Toms Hütte“ erschienen, konzentriert sich dieses Buch nicht nur auf das soziale Elend der Sklaven, sondern rückt die sexuellen Aspekte in den Vordergrund. Am Schicksal der Dolly Morton, einer reizvollen Mulattin, wird demonstriert, zu welchen Ausschweifungen der Lust die sogenannte „Plantagenkultur“ des 19. Jahrhunderts im Süden Amerikas fähig war. Nach außen hin puritanisch, legten sich die Vertreter einer aristokratischen Herrenschicht nicht den geringsten Zwang an, ihre sexuellen Gelüste an ihrem weiblichen Eigentum, den Negersklavinnen nach Belieben zu stillen. Die nach außen hin gepredigte sittenstrenge Moral verdeckte lediglich einen Sumpf wilder Begierden und sexueller Ausschweifungen, die in Auspeitschungen, sadistischen Quälereien und maßlosen Sexorgien gipfelten.


Der Verfasser veröffentlichte seinen Roman, zu dem ihn ein mehrjähriger Aufenthalt in New Orleans bzw. in den Südstaaten Amerikas angeregt hatte, erstmals Mitte des 19. Jahrhunderts in Paris.



Heyne Exquisit Buch Nr. 252


Kate Percival: Memoiren einer Wollüstigen


Das „amerikanische Erotikon“, wie dieses Buch auch genannt wird, erregte sensationelles Aufsehen, als es um die Mitte des 19. Jahrhunderts in den USA erschien. Berichtete doch hier eine reizvolle junge Frau erstmals, was sich in den Betten der wohlanständigen Puritaner wirklich abspielte.


Kate Percivals Liebesabenteuer mit Männern und Frauen erreichen ein Ausmaß, das die wildesten erotischen Phantasien übertrifft. Von ihren Ausschweifungen erzählt sie mit einer detaillierten Offenheit, die selbst heute noch ungewöhnlich anmutet. 


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